23. Oktober 2021 in Gesundheit, Internet News
Jeder vierte Erwachsene leidet unter Schlafproblemen. In der Medizin spricht man von einem Schlafproblem, wenn man mindestens dreimal in der Woche unter nächtlichen Unruhen, Schwierigkeiten beim Einschlafen oder plötzliches Erwachen leidet. Besonders betroffen von Schlafproblemen sind Schichtarbeiter. Der ständig wechselnde Schlaf-Wach-Rhythmus lässt die innere Uhr verrückt spielen, so dass massive Schlafprobleme auftreten können. Hier sind fast 40 Prozent aller Arbeitnehmer im Schichtdienst betroffen.
Chronische Schlafprobleme haben oftmals eine tiefliegende Ursache, so dass nicht selten große Veränderungen der aktuellen Lebensweise notwendig sind, um die Schlafqualität zu verbessern. Auch die Schlafumgebung sollte man genau unter die Lupe nehmen, um einen optimalen Nachtschlaf zu fördern. So gibt es einige Faktoren, die den Schlaf positiv, als auch negativ beeinflussen können.
Der digitale Fortschritt hat den Alltag mit einigen Annehmlichkeiten bereichert, doch sind Smartphones und ein permanenter Zugang ins Internet gleichzeitig auch die größten Stress-Faktoren. Viele Menschen haben große Probleme abzuschalten und die Sorgen des Alltags hinter sich zu lassen. Wer nachts wach liegt und sich in einem Gedankenkarussell verirrt oder mehrfach urplötzlich in der Nacht aus dem Schlaf gerissen wird, sollte diesen Schlafproblemen unbedingt auf den Grund gehen.
Wir haben Ihnen im Folgenden einen Ratgeber entworfen, der Sie mit einer Reihe von hilfreichen Tipps und Tricks unterstützt, um für einen gesunden und erholsamen Nachtschlaf zu sorgen. So gibt es ganz unterschiedliche Herangehensweisen, um Schlafprobleme in den Griff zu bekommen und endlich wieder einen geruhsamen Nachtschlaf zu genießen.
Die meisten Menschen greifen bei dauerhaften Schlafproblemen zu sogenannten Schlaftabletten aus der Apotheke. Diese Schlafmittel regen das Schlaf-Hormon Melatonin an, so dass man müde wirkt. Eigentlich wird dieses Hormon auf natürliche Weise gebildet, wenn man sich abends in einer dunklen Schlafumgebung befindet. Doch ist die Wirkungsweise von chemischen Präparaten zur Behandlung von Schlafstörungen medizinisch stark umstritten. Denn die Einnahmen geht nicht häufig mit einigen Nebenwirkungen wie Trägheit im Alltag oder einem Wirkungsverlust nach einer dauerhaften Einnahme mit sich, so dass Schlaftabletten nicht die beste Wahl sind.
Doch hat nicht nur die Pharmaindustrie eine Lösung für Schlafprobleme gefunden. So gibt es auch eine ganze Reihe von natürlichen Substanzen, welche einem Nachtschlaf zuträglich sind. Eine sehr effektive Behandlungsmethode auf pflanzlicher Basis gelingt durch CBD. Zahlreiche medizinische Studien haben belegt, dass der natürliche Wirkstoff Cannabidiol, kurz CBD, sehr effektiv auf das körpereigene Nervensystem reagiert und beruhigend sowie angstlösend wirkt. Pflanzenextrakte sind demnach eine gute Alternative für eine natürliche Behandlung von Schlafproblemen. CBD erhält man in Deutschland in spezialisierten Fachgeschäften und Apotheken. Vor allem im Online-Handel boomt das Geschäft mit CBD Präparaten. Doch sollten Menschen mit Schlafproblemen ausschließlich hochwertiges CBD Öl kaufen. Die Plattform VAAY.com gilt in Deutschland als Branchenführer. Nicht umsonst stehen Prominente wie Klaas Heufer-Umlauf oder Stefanie Giesinger mit Investitionen oder als Werbegesicht hinter der Marke.
CBD zur Behandlung von Schlafproblemen ist längst in der gesellschaftlichen Mitte angekommen und hat vielen tausenden Betroffenen enorm geholfen, Schlafprobleme in den Griff zu bekommen. DEr Effekt von CBD zur Behandlung bei nächtlichen Unruhen oder innerer Anspannungen ist in zahlreichen medizinischen Studien bestätigt worden. Das Extrakt aus der Hanfpflanze wirkt dabei keinesfalls berauschend auf Körper und Geist, sondern eher beruhigend und entkrampfend. Die rasche Wirkungsdauer von circa 20 Minuten ermöglicht es so vor dem Schlafengehen eine Unterstützung zu erhalten. Auf diese Weise gelingt es schnell einzuschlafen und vor allem durchzuschlafen. Die Verträglichkeit von CBD ist dabei deutlich besser als bei chemischen Schlafmitteln.
Ein guter und gesunder Schlaf verbessert die Blutwerte, doch spielt die Ernährung ebenso eine wichtige Rolle. Auch die Essgewohnheiten können der Grund für den schlechten Schlaf sein. So sind es vor allem fettreiche und zuckerhaltige Lebensmittel, welche mehr Energie bei der Verdauung benötigen. Wer oft fettig und üppig speist, stellt auch seinen Magen-Darm-Trakt regelmäßig vor große Herausforderungen. Die Verdauung von schweren Mahlzeiten kann mitunter mehr als fünf Stunden beanspruchen, so dass man vor dem Schlafengehen keinesfalls große Mahlzeiten zu sich nehmen sollte. Im Idealfall isst man circa vier Stunden vor dem ins Bett gehen.
In Zeiten ständiger Hektik und einem gewachsenen Termindruck ist es allerdings für viele Menschen schwer diese optimalen Essenszeiten einzuhalten. Doch sollte man wenigstens dafür sorgen spätabends nur noch leichte Kost zu sich zu nehmen. Wem auch abends noch der Hunger plagt, sollte sich an frisches Obst und Gemüse wagen, um seinen Hunger zu stillen. Auf diese Weise wird nicht nur die Verdaaung geschont, sondern auch der Körper mit wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen versorgt.
Blaues Licht, welche von TV-Geräten oder Smartphones abgestrahlt werden, erschwert es Körper und Geist in eine Ruhephase zu kommen. Denn das blaue Licht signalisiert dem Körper, dass es hell ist. So ist man dauerhaft in einem Aktivierungszustand festgehalten. Grundsätzlich sollte man das Smartphone oder auch ein TV-Gerät aus dem Schlafzimmer verbannen, um den Nachtschlaf zu verbessern. Doch sind nur nicht elektronische Geräte ein Faktor im Schlafzimmer, welcher die Ursache für die Schlafprobleme sein können. Auch das Bett spielt eine große Rolle, wenn es darum geht gesund und erholsam zu schlafen.
Damit der optimale Nachtschlaf von circa sieben Stunden eingehalten werden kann, benötigt es vor allem eine perfekte Schlafunterlage, die an die eigenen Schlafbedürfnisse abgestimmt ist. Eine zu weiche oder zu harte Matratze können demnach die Ursache für nächtelanges Wachliegen sein. Aber auch die Schlafdecke sowie die Kissen gilt es zu prüfen. Um Kopf, Nacken und Wirbelsäule optimal im Schlaf zu stützen, sollte man lediglich ein Kissen nutzen. Ebenso sollte die Schlafdecke nicht zu stark wärmend sein, um nächtliches Schwitzen und dementsprechende Schlafprobleme vorzubeugen.