28. März 2020 in Diabetes, Gesundheit, Herz & Kreislauf, Internet News
Das Corona-Virus (SARS-CoV-2) wird uns wahrscheinlich noch einige Monate in Atem halten. Trotz der aktuellen Kontaktsperre wird es noch andauern, bis sich die Lage stabilisiert. Darüber hinaus gewinnen Virologen tägliche neue Erkenntnisse und statistische Häufungen in der Bevölkerung lassen erste Schlüsse zu. Klar ist, dass wir nach wie vor alle sehr vorsichtig sein müssen aber auch einige Dinge selbst tun können. Darüber mehr in diesem News-Beitrag.
Immer wieder taucht die Frage auf, was eigentlich der Unterschied zwischen Corona, SARS und COVID-19 ist. Alle Begriffe finden sich in der aktuellen Berichterstattung sehr häufig wieder, deswegen haben wir auf unseren Corona-Seiten eine kurze Klarstellung zu den Begrifflichkeiten integriert. Die Informationen finden Sie hier.
Die Ansteckung mit dem SARS-CoV-2-Virus zu vermeiden und an COVID-19 zu erkranken, ist immer noch oberstes Gebot. Händewaschen und die Reduzierung der Sozialkontakte sind immer noch sehr wichtig. Dazu haben wir in den vorherigen Beiträgen schon einige Informationen bereitgestellt. Wenn Sie dazu mehr erfahren wollen, lesen Sie in jedem Fall den VidaPedia-Beitrag unter folgendem Link.
Bereits am 6. März 2020 hat Dr. med. Victor M. Corman, Arbeitsgruppenleiter am Institut für Virologie der Charité-Universitätsmedizin Berlin einen Einblick gegeben. Tatsächlich wächst die Erkenntnislage immer noch jeden Tag an. Vor allen Dingen das Robert-Koch-Institut (RKI) veröffentlicht täglich neue Informationen zur Corona-Pandemie. Wesentlich ist, dass sich auch hier ein genauerer Blick lohnt, um zu verstehen, wer sich infiziert und wer dadurch das größte Risiko trägt. Kurz zusammengefasst, zeigt sich die aktuelle Situation wie folgt:
Das Video des Vortrags von Herrn Dr. med. Corman, aus dem wir die Zahlen entnommen haben, finden Sie übrigens hier.
Kurz zusammengefasst können wir also festhalten, dass wir, alleine schon altersbedingt, ein sechsfach höheres Risiko tragen als unsere Kinder. Außerdem würde jede chronische Erkrankung das Risiko nochmals um den Faktor sechs erhöhen. Aus diesem Grunde wollen wir Möglichkeiten aufzeigen und Ihnen an die Hand geben, um das Risiko zu verringern, wenn Sie bereits an einer chronischen Erkrankung leiden. Wichtig ist, dass die Körperwerteeinstellungen stimmen, um dadurch Folgeerkrankungsrisiken zu minimieren. Deswegen unsere Bitte an Sie:
Sie sehen, es gibt eine ganze Reihe von Möglichkeiten, das persönliche Risiko zu reduzieren. Wir würden uns freuen, wenn Sie alles unternehmen, um sich selbst zu schützen.
Wir bitten Sie Ärzte und Pflegepersonal, so gut wie möglich, zu entlasten und dazu beizutragen, das Ansteckungsrisiko aktiv zu reduzieren. Nutzen Sie den Betreuer-Zugriff um die Messwerte mit Ihrem Arzt digital auszutauschen. Dadurch haben alle Beteiligten die Möglichkeit Routinetermine (z. B. die Quartalsuntersuchungen) telefonisch durchzuführen. Das reduziert nicht nur Ihr eigenes Ansteckungsrisiko, sondern auch das anderer Erkrankter und vor allen Dingen der Praxismitarbeiter. Wie Sie Ihren Arzt einladen und dazu genau vorgehen können, erfahren Sie hier.
Auf Grund der aktuellen Corona-Situation haben wir entschieden, dass dieser Zugriff für Ärzte bis auf Weiteres kostenlos zur Verfügung steht. Nutzen Sie die Möglichkeit, sprechen Sie Ihren Arzt darauf an und verweisen Sie bei Fragen direkt an uns. Die für den Arzt wichtigen Informationen auf VidaCoach befinden sich hier.
VidaCoach ist extrem einfach zu bedienen und muss als webbasierte Plattform nicht im Netzwerk des Arztes installiert werden, ein normaler Internetbrowser genügt. Gerne führen wir für Ärzte kurzfristig eine kostenlose telefonische Einweisung für das Praxisteam durch.
Neben den vielen auf der Hand liegenden Vorteilen, achten wir bei VidaCoach natürlich auch auf Datenschutzkonformität und maximale Sicherheit. Für alle Fragen steht Ihnen unsere kostenlose Hotline unter der +49 7253-4079915 zur Verfügung.