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Metabolisches Syndrom nimmt zu

Ein Metabolisches Syndrom trifft laut einer Forsa-Befragung mittlerweile jeden vierten Deutschen. Unter 100 befragten Hausärzten gaben 85 an, dass die Häufigkeit für ein Metabolisches Syndrom stark zunimmt. Die Befragung im Auftrag des Zukunftsgipfels Gesundheit e.V. stellt weiterhin fest, dass ein Metabolisches Syndrom vor allen Dingen in jüngeren Altersgruppen verstärkt auftritt. In der Regel startet der Teufelskreis mit starkem Übergewicht, dies zieht Fettstoffwechselstörungen nach sich und führt anschließend zu Bluthochdruck und Diabetes. Der Hauptgrund für die Zunahme ist unser ungesunder Lebenswandel. Stark fett- und zuckerhaltige Speisen führen in Kombination mit mangelnder Bewegung zwangsläufig zu einer Gewichtszunahme. Wer aktive Vorsorge vor den Folgen betreiben will, sollte in jedem Fall sein Gewicht reduzieren. Eine Senkung des Körpergewichts um 7% um sein Normalgewicht zu erreichen und ca. 2,5 Stunden stramme Bewegung pro Woche reduzieren das Risiko für einen Diabetes um fast 60%. Dazu ist es erforderlich, dass man zu Beginn seine gesundheitliche Situation z.B. mit unserem [link id="618" text="3D BMI-Rechner"] objektiv einschätzt. Mit dem BMI-Rechner wird zusätzlich Ihr alters- und geschlechtsspezifisches Idealgewicht berechnet und ein passendes [link id="9275" text="VidaGesundheits-Programm"] ermittelt. Durch eine zusätzliche Anleitung mit dem VidaGesundheits-Ratgeber schaffen Sie so den Einstieg in eine Lebensstiländerung um ein Metabolisches Syndrom zu vermeiden. Zusätzliche Hilfsmittel, die die Lebensstiländerung mit ausreichend Motivation unterstützen sind ein konsequent geführtes [link id="1301" text="Online-Tagebuch"], ein Schrittzähler und eine Körperanalysewaage. Denn nicht immer ist nur das reine Körpergewicht entscheidend, sondern auch das Verhältnis von Körperfett und Muskelmasse zum Körpergewicht. Wer mehr Muskulatur besitzt steigert damit auch aktiv den Grundumsatz für den täglichen Kalorienverbrauch. Wer zusätzliche Unterstützung benötigt um ein Metabolisches Syndrom zu vermeiden, kann übergangsweise durchaus Abnehmprodukte einsetzen. Diätpulver reduzieren die Kalorienaufnahme und versorgen im Optimalfall den Körper mit einer ausreichenden Menge an Eiweiss. Das hilft bei einer Gewichtsabnahme dem gleichzeitigen Verlust von Muskeln vorzubeugen. Für unterwegs eignen sich die Diätfertigdrinks perfekt, die unkomfortable Zubereitung entfällt vollständig ... Zum Artikel

Bild von Alex Gmelin




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