1. September 2013 in Diabetes, Ernährung, Herz & Kreislauf
Was kann der BMI, was nicht?
Als Richtwert ist der BMI (Body-Mass-Index) einer der am häufigsten verwendeten Indikatoren um Übergewicht festzustellen und daraus resultierende Risiken abzuschätzen. Unstrittig ist, dass ein BMI von größer 30, der als Adipositas (Fettsucht) eingestuft wird, zwangsläufig zu einer verkürzten Lebenserwartung führt. Allein schon wegen eines dann zu befürchtenden metabolischen Syndroms. Um die gesundheitliche Gesamtsituation vollumfänglich einzuschätzen, müssen zusätzlich Alter, Geschlecht, individuelle Bewegungshäufigkeit und -intensität, sowie Risikofaktoren wie Rauchen und Alkoholgenuss berücksichtigt werden. Weiterhin spielt die Verteilung des Körperfettes eine Hauptrolle in diesem Zusammenspiel der Faktoren. Viel Bauchfett (auch ein Bierbauch) erhöht das Risiko für Typ 2-Diabetes, Herzerkrankungen und Demenz, weil Fettsäuren an innere Organe wie die Leber abgegeben werden. Aus diesem Grunde haben wir bei VidaGesund. de den BMI-Rechner um Alter und Geschlecht ergänzt, empfehlen zusätzlich das Taille-Hüft-Verhältnis zu ermitteln und weiterhin einen Diabetes- und einen Schlaganfall-Risiko-Test durchzuführen. Hier decken sich die Experteneinschätzung voll und ganz mit unserer Überzeugung… Zum Artikel Hier finden Sie alle [link id=”5804″ text=”VidaGesundheits-Tests”] für die Einschätzung Ihrer Gesundheit und darüber hinaus schon kostenlose Vorschläge, wie Sie diese verbessern können!
