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Nur 22% ist Risiko der diabetischen Polyneuropathie bewusst

Zur diabetischen Polyneuropathie wurde von forsa.omninet im Dezember 2013 eine Befragung bei über 400 Diabetikern (Typ 1 und 2) ab 50 Jahren durchgeführt. Die diabetische Polyneuropathie (durch Diabetes hervorgerufene Erkrankung vieler Nerven) gehört mit einer Wahrscheinlichkeit von über ca. 20% zu den häufigsten Folgeerkrankungen bei einem Diabetes.  Allerdings ist sich nur 22% der Befragten des Risikos durch diese Folgeerkrankung bewusst, obwohl deutlich über 50% bereits an den typischen Symptomen leiden oder im Laufe der Zeit daran erkranken. Typische Symptome der diabetischen Polyneuropathie sind Brennen, Schmerzen, Kribbeln der betroffenen Körperpartien bis hin zu Taubheit an Füßen oder Händen. Über ein Drittel gibt an, dass sich diese Symptome bereits negativ auf Ihre Lebensqualität auswirken und 10% haben Angst vor einer Verschlechterung der Gesundheitssituation. Der diabetische Fuß und Amputationen sind im schlechtesten Falle die Folge. Trotz verfügbarer Behandlungsmöglichkeiten wenden fast 60% der betroffenen Diabetiker keine Therapieoptionen an. Damit zeigt sich, dass die Sensibilität, vorrangig bei den Typ 2-Diabetikern, deutlich gesteigert werden muss um die erheblichen Folgen dieser Erkrankung zu vermeiden. Sicherlich sind in der Regel Unwissenheit, die Angst vor Nebenwirkungen und möglichen Zusatzbelastungen des Körpers dafür die Hauptursache. Um der Nervenentschädigung erfolgreich entgegenzuwirken kann mit rezeptfreien (z.B Alpan, …) oder verschreibungspflichtigen Medikamenten behandelt werden. Allerdings sind einige Medikamente (z.B. Liponsäure) zwischenzeitlich umstritten und ob Hausmittel helfen ist uns nicht bekannt, in jedem Fall ist aber die optimale Einstellung des Blutzuckers der allerbeste Schutz vor der diabetischen Polyneuropathie. Dazu sollten Sie sich in jedem Fall mit Ihrem behandelnden Arzt abstimmen und zusätzlich die spezielle Untersuchung zur diabetischen Polyneuropathie (Screening) durchführen. Auch wenn das regelmäßige Messen, die lückenlose Dokumentation, die zuverlässige Medikamenteneinnahme/Insulingabe, disziplinierte Ernährung und ausreichende Bewegung zeitaufwändig ist, können Sie eigenverantwortlich dafür sorgen, dass schlimme Folgen schon gar nicht entstehen können. Nutzen Sie dazu das [link id=”7747″ text=”Online-Tagebuch”] und die [link id=”1309″ text=”Analysen”], um besser zu verstehen, wie Sie Ihren Langzeitblutzucker (HbA1c) eigenverantwortlich und nachhaltig senken können. Außerdem unterstützen die [link id=”9275″ text=”VidaGesundheits-Programme”] perfekt, weil Sie einfach zu verstehen und durchzuhalten sind bzw. VidaGesund Sie dauerhaft an die Termine mit sich selbst erinnert. Wer beginnen will sich besser zu schützen, wählt die VidaGesund-Premium-Mitgliedschaft und stoppt das zunehmende Risiko für die diabetische Polyneuropathie. Wer starten und sich damit auch noch eine Neumitgliederprämie sichern will, registriert sich [link id=”1730″ text=”hier”]

Bild von Alex Gmelin




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