Richtig Saunieren

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Richtig Saunieren – regelmäßige Saunagänge stärken die Abwehrkräfte!

Wer nur hin und wieder in die Sauna geht, kann viel falsch machen. Denn, wer sich als gelegentlicher Saunagänger zu viel zumutet und die Zeichen des Körpers missachtet, riskiert nicht nur Kreislaufprobleme zu bekommen, sondern kann im schlimmsten Fall Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen. Deswegen sollte das richtige Saunieren erlernt werden. Auch Anfänger, die nur sehr unregelmäßig eine Sauna besuchen, können eine Reihe von Fehler vermeiden, damit der Gang in die Sauna auch tatsächlich zur gewünschten Entspannung führt.

 

Saunieren ist gesund

Ein Saunabesuch kann wahre Wunder bewirken und das Immunsystem vor allem in der kalten Jahreszeit gegen Grippeviren und andere Bakterien stärken. So kommt man fit und gesund durch die Winterzeit. Das Schwitzen in der Sauna ist demnach nicht nur gut, um sich für eine gewisse Zeit der Erholung und Entspannung zu widmen, sondern auch um die Immunabwehr zu stärken. Doch leider neigen einige übermotivierte Saunagänger dazu, es mit der Anzahl an Saunagängen und Aufgüssen maßlos zu übertreiben. Dabei muss man niemanden etwas beweisen und sollte die Sauna dann verlassen, wenn es nicht mehr auszuhalten ist.

Wer die Zeichen des Körpers missachtet, kann erhebliche gesundheitliche Schäden verursachen. Die meisten Menschen, die nur gelegentlich in die Sauna gehen, haben sich leider selten mit dem richtigen Verhalten vor, während und nach dem Saunagang beschäftigt, so dass sich ein Fehlverhalten aus Unwissenheit ergeben kann. Gerade in den aktuellen Corona-Zeiten denken immer mehr Eigenheimbesitzer darüber nach sich eine Sauna im eigenen Garten zuzulegen. Doch gehört zum Schwitzen in der Holzhütte mehr dazu, als sich lediglich um die passende Location zu kümmern. Das Schwitzen in der Saunakabine sollte richtig gelernt sein. Deswegen haben wir Ihnen im Folgenden ein paar gute Tipps zusammengestellt, mit denen Sie nicht nur das richtige Verhalten in der Sauna erlernen, sondern Sauna-Anfänger auch nützliche Hinweise erhalten, um sich den Traum einer eigenen Gartensauna zu erfüllen.

 

Sauna im Garten nur vom Fachmann aufbauen lassen

Wer sich nach einem Saunahaus für den Garten umschaut, stößt schnell auf eine Reihe von Fertigbausätzen, die sich grundsätzlich auch in Eigenregie aufbauen lassen. Doch ist eine Sauna im Heimbereich eine sehr komplexe Sache. Denn neben der Dichtung, um die Hitze im Saunahaus zu speichern, benötigt es auch eine professionell integrierte Lüftungsanlage, um im Saunahaus für ausreichend Sauerstoff zu sorgen. Demnach sollte man den Aufbau und die Montage eines Saunahauses im Garten ausschließlich Fachleuten anvertrauen. Auf z. B. gartenhausfabrik.de finden Sie eine Gartensauna nach Maß, die Sie anschließend inklusive fachmännischer Unterstützung im Garten aufbauen können. Schließlich sollte man beim Sauna-Bau keine groben Fehler begehen, die sich unter Umständen sogar lebensgefährlich auswirken können. So empfiehlt es sich aus unserer Sicht immer ein professionelles Unternehmen zu beauftragen, wenn man sich den Wunsch nach einer Sauna auf dem eigenen Grundstück erfüllen möchte.

 

Anfänger sollten mild starten und zunächst den Kreislauf stabilisieren

Wer sich sofort dem heißesten und trockensten Saunaklima zuwendet, läuft mitunter Gefahr einen Kreislaufkollaps zu erleiden. So gilt gerade für Anfänger mild zu starten und den Wechsel von kalt auf warm langsam anzugehen. Auf diese Weise gelingt es das Immunsystem zu aktivieren und die Abwehrkräfte zu stärken. Anfänger sollten niemals länger als 15 Minuten in einer Sauna ausharren und im besten Fall mit einer Sauna bei circa 60 Grad starten.

 

Kurzer erster Saunagang und dann steigern

Um den Körper nicht zu überlasten, sollte der erste Saunagang niemals länger als zehn Minuten dauern. Erst danach kann die Zeit in der Sauna erhöht werden, wenngleich die maximale Zeit in der Saunakabine bei Anfängern 15 Minuten nicht übersteigen sollte. Ebenso sollten Anfänger nur maximal drei Saunagänge pro Tag einplanen.

 
 

Quelle der Bilder:
Foto: anne-nygard-FQDaYrXjkKo-unsplash.jpg / unsplash.com

 
 

Bild von Alex Gmelin




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