CrossFit senkt Blutdruck

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Die positive Wirkung von CrossFit: Ideal für Herz und Blutdruck

Die zweithäufigste Todesursache in Deutschland liegt Herz-Kreislauf-Erkrankungen zugrunde. Daher ist es wichtig, das eigene Herz zu stärken und zu schützen. Am besten gelingt dies mit Sportarten wie beispielsweise CrossFit. Wie das funktioniert und wleche positiven effekte dieser Sport auf das Cardio-System hat, erfahren Sie in diesem Beitrag.

 

Was ist CrossFit?

Bei CrossFit handelt es sich um ein Krafttraining, das ausgezeichnet für die Herzgesundheit geeignet ist. Doch nicht nur bei erhöhtem Blutdruck ist CrossFit von Vorteil. Auch bei moderatem und mittlerem Blutdruck ist regelmäßiges Training wichtig. Betroffene, die mehr für ihre Gesundheit tun möchten, können in einem Fitnessstudio oder Zuhause verschiedene Übungen vornehmen, um die Gesundheit zu stärken. Beim CrossFit kommen verschiedene Ganzkörperübungen zum Einsatz. Daher ist es ratsam, neben Geräten wie Crosstrainer, Indoor Bikes oder Rudergeräten, auch Gewichte zu verwenden.

Eine Studie aus den USA mit 13.000 Probanden ergab, dass sich mit CrossFit Herz-Kreislauf-Erkrankungen effektiv verbessern lassen. Dabei reicht bereits eine Stunde gezieltes Training pro Woche aus, um das Risiko für Herzinfarkte und Bluthochdruck nachhaltig von rund 70 Prozent auf 40 Prozent zu senken. In diesem Rahmen ist es natürlich entscheidend, wie das Training erfolgt. Es ist nicht zwingend nötig, bis ans Limit zu gehen und sich vollends auszupowern, um hervorragende Ergebnisse zu erzielen.

Auch Sportler, die leicht, aber regelmäßig trainieren, können ihre Gesundheit ausbauen. Wichtig ist neben hochwertigem Equipment die richtige Atemtechnik. Wer langsam und tief atmet, kann einen gesunden Blutdruck von 120/80 mmHg fördern. Der Fokus ist dabei immer auf den Blutdruck zu richten.

 

Warum ist der Blutdruck wichtig für meine Gesundheit?

Ein zu hoher Blutdruck kann die Arterien belasten. Dauerhaft kann das sogar zu Ablagerungen an den Arterieninnenwänden führen. Kommt es zu einem Verschluss der Arterien, ist natürlich auch unser Gehirn betroffen. Es kommt zu einem Schlaganfall. Menschen, die sich nicht gesund ernähren und zu wenig Sport treiben, unterliegen einem größeren Risiko einen erhöhten Blutdruck aufzuweisen. Das Herz muss Schwerstarbeit leisten. Darüber hinaus sind die Herzmuskeln weniger gut durchblutet. Es können Brustschmerzen, Atembeschwerden und Unwohlsein folgen.

 

Wie kann CrossFit meine Gesundheit fördern?

Kraft- und auch Ausdauersport senken nachhaltig den Blutdruck, was wiederum das Herz entlastet. Ausdauersport kann den Blutdruck bei Erwachsenen durchaus um 5 bis 7 mmHg senken. Bereits einfaches Training auf oder mit Sportgeräten hilft, den Blutdruck zu verringern. Dabei können Sportler zwischen Ausdauer- und Kraftsport wechseln. Diese Maßgabe ist fast ebenso effektiv wie Blutdrucksenker, allerdings deutlich besser verträglich.

Es gilt lediglich, beim CrossFit nicht nur auf Ausdauertraining, sondern auch auf Kraftsport zu setzen. Von Ausdauersport kann jeder Körper profitieren. Allerdings benötigt unser Herz ebenso ein gewisses Maß an intensiver Muskelbelastung. Am besten ist es ein Intervalltraining vorzunehmen. Dadurch lässt sich CrossFit ideal in die Tat umsetzen und Problemfelder im Bereich Herz und Blutdruck erheblich verbessern.

 

Was ist unter Intervalltraining zu verstehen?

Beim Intervalltraining kommen verschiedene Sportübungen zum Einsatz. Ziel ist es, die Herzfrequenz mit entspannten Bewegungen leicht zu erhöhen und durch kurze, intensive Phasen direkt anzusprechen. Der Wechsel erfolgt gezielt, um das Herz aktiv zu fördern. Zunächst sind jedoch entspannte Phasen zu bevorzugen, um den Körper, das Herz und den Blutdruck auf das CrossFit-Training vorzubereiten. Anschließend gilt es, mehr Power ins Training zu bringen. Danach folgen wieder leichtere Übungen. Diese Mischung ist genau das Richtige für Herz sowie Blutdruck und kann die Genesung ideal fördern.

Wer zusätzliche Tipps benötigt, findet ergänzende Informationen in unseren Ratgebern sowie den passenden Tabellen für die Normalwerte Ihres Körpers.

 
 

Quelle der Bilder: Steve Buissinne auf Pixabay

 
 

Bild von Alex Gmelin




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