Wasser besser testen

in Gesundheit

Wie Wasser und Umwelt Ihre Gesundheit beeinflussen

Schon immer musste sich der Mensch an die Umwelt anpassen. In manchen Epochen gelang es besser, in anderen weniger gut. Die Industrialisierung ermöglichte auf einmal die Erfüllung verschiedener Träume. Durch die Erfindung der Herstellung von Metall ließ sich das erste Auto umsetzen und zu jenen Modellen ausbauen, wie sie heute bekannt sind. Sogar, dass immer mehr Menschen in einem Eigenheim wohnen, wurde Realität. Allerdings wurden die Erfindungen und Entstehungsprozesse lange Zeit fernab der Umwelteinflüsse bewertet. So war es möglich, auch schädliche Dinge zu produzieren. Dazu zählen mitunter Asbest als Wärmedämmstoff und die Atomkraft.

 

Gesünder leben im eigenen Zuhause

Auf welche Umwelteinflüsse ein Mensch am meisten reagiert, stellt sich erst im Laufe des Lebens heraus. Sofern die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen bei einem Arzt eingehalten werden. Einige Umwelteinflüsse sind jedoch als schädlich bekannt. Dazu gehört das Nutzen von Asbestplatten als Wärmedämmstoffe. Wer ein älteres Haus kauft, sollte sich mit den Baumaterialien befassen und diese unter Umständen prüfen zu lassen.

Außerdem empfiehlt sich ein Test auf einen möglichen Asbestgehalt des Wassers. Diesen gibt es von verschiedenen Herstellern. Allerdings lassen sich durch einen guten Wassertest auch viele andere Elemente des Wassers prüfen. Hierfür empfiehlt es sich eine Wasserprobe zu nehmen und diese an ein Labor zu senden. Natürlich können Sie damit auch die Wasserwerte eines Brunnens oder aus einem Trinkwassersprudler testen. Wird das Wasser als sicher und trinkbar eingestuft, lässt es sich auch problemlos für die Herstellung von Babynahrung nutzen.

 

Sicher ist sicher!

Um sich eines gesunden Lebensstils sicher zu sein, lassen sich neben Wasserproben auch die eigenen Gesundheitswerte messen und bestimmen. Dazu zählt, regelmäßig seine Blutzuckerwerte zu bestimmen. Diabetes lässt sich so frühzeitig erkennen und Folgeerkrankungen verhindern. Besonders wer bereits Diabetiker in der eigenen Familie hat, profitiert davon. Ein gesunder und bewusster Lebensstil wirkt sich ebenfalls positiv aus. Ist eine Veränderung in der täglichen Kraft und Energie feststellbar, ist der Hausarzt ein passender Ansprechpartner. Dieser kann bei Bedarf auch eine Blutprobe zur Untersuchung schicken und eine Früherkennung erfolgt. Denn schließlich ist das Leben schon kurios genug und die Sicherheit geht vor. Sich also bewusst Gefahren auszusetzen, gilt es zu vermeiden.

 

Gesund und munter!

Frisches Wasser aus der Leitung stillt den Durst und kann sowohl warm als auch kalt aus den Rohren kommen. Ist die Leitung sauber, befinden sich keinerlei Schwermetalle im Wasser. Dies überprüfen zu lassen, ist ein echter Vorteil, um unbesorgt leben zu können. Zu einem ausgewogenen Leben gehört es auch, sich gesund und abwechslungsreich zu ernähren. Um dies umzusetzen, gehören Obst und Gemüse, aber auch Fleisch und Fisch auf den Speiseplan. Ab und zu darf es auch eine süße Sünde und ein leckerer Nachtisch oder ein kühlendes Eis sein. Je gesünder der Lebensstil, desto weniger negative Auswirkungen gibt es auf das Immunsystem. Selbst wenn einige Erkrankungen angeboren und genetisch vererbt sind. Da jedoch keiner weiß, mit welchen Krankheiten man es im Leben zu tun bekommt, gilt es, besondere Gefahren zu vermeiden. Sonne ist zwar für den Körper lebensnotwendig, ein Sonnenbrand jedoch nicht. Ebenso sind hohe Feinstaubwerte zu vermeiden. Um dies zu erreichen, ist ein nachhaltiges Leben wichtig. Gesund lebt es sich besser und gesünder und die Erinnerungen an einen selbst fallen ebenfalls positiver aus.

 
 

Quelle des Bildes: svklimkin from Pixabay

 
 

Bild von Alex Gmelin




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