in Diabetes, Herz & Kreislauf

Schlafapnoe erhöht das Risiko für Diabetes

Fast 5% der Deutschen leiden an nächtlichen Atemaussetzern im Schlaf, der sogenannten obstruktiven Schlafapnoe (Osa). Erschlaffende Muskeln im Rachen verschließen dabei die oberen Atemwege, die Atmung setzt aus und das erzeugt einen Sauerstoffmangel. Der Köper reagiert und weckt den Betroffenen mit Hilfe eines Hormons auf. Diese häufigen Schlafunterbrechungen führen in erster Linie zu einer extremen Müdigkeit am Tag, zusätzlich aber auch zu Bluthochdruck und durch die abnehmende Insulinwirkung zu einem Typ 2-Diabetes. Eine spezielle Maskenbeatmung hilft den Rachenraum freizuhalten und damit auch direkt bei der besseren Einstellung des Blutzuckerspiegels. Bei häufiger Schlaffheit am Tage sollten Sie mit Ihrem Arzt reden ... Zum Artikel

Bild von Sarah Gmelin




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